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Der Weg nach oben zu seinem Schlafzimmer geriet in eine kleine Verfolgungsjagd wo Kyle mich die ganze Zeit versuchte, zu schnappen. Jedoch brachte ich ihn durch kleine Tadeleien zur Vernunft und griff wieder nach seiner Hand, sodass wir nebeneinander weiter gingen.
Im Schlafzimmer angekommen ließ ich seine Hand los, schlenderte gemütlich rüber zu seinem Bett hinüber und öffnete die Gürtelschnalle und den Hosenknopf. Danach setzte ich mich aufs Bett, zog Hose und Socken aus und blickte dabei zu Kyle. "Guck mal ob du irgend einen anderen Pullover und Socken für mich hast, das müsste reichen". Ich sah ihm kurz nach, griff dabei an den Bund des Pullovers und zog ihn über meinen Kopf, wobei ich dadurch meine Augen schloss und die Sicht zu ihm versperrt war. Die Kleidungsstücke legte ich schnell auf die Heizung am Fenster und hopste dann zu ihm rüber, schlang meine Arme um ihn und kuschelte mich von hinten an ihn ran. Langsam glitten dabei meine Hände unter sein T-Shirt sodass meine kalten Fingerspitzen seine Muskeln am Bauch zu spüren bekam. Die Wärme seiner Haut ließ mich kurz, aber angenehm erschaudern und ich schloss meine Augen für diesen Augenblick. "Ich liebe dich, Kyle" Murmelte ich dabei und genoss den Moment, selbst wenn ich nur in BH und Slip hinter ihm stand und er irgendwie an seinem Kleiderschrank beschäftigt war.

Ich beachtete gar nicht was Kyle schon aus dem Kleiderschrank für mich rausgefischt hatte und was nicht, da ich von der Nähe meines Freundes hingezogen war. Meine eiskalten Fingerspitzen strichen sanft über seinen Bauch und fuhren weiterhin langsam über seine stark gebildeten Muskeln. Ohne mich weitere einzelne Sekunde warten zu lassen, drehte sich der brünette Schönling zu mir um, erwiderte die selben Worte auf die meine und setzte seine Lippen erneut zu einem Kuss an. Ein Grinsen umspielte meine Lippen währenddessen ich meine Hände langsam unter seinen Shirt zurück zog, um dessen Bund zu ergreifen und über seinen Kopf zog. Für einen Moment trennten sich unsere Lippen, doch als das Stück Stoff auf dem Boden quer verteilt lag, legte ich den Kopf kurz schief und ließ ihn mich wieder küssen. Der Kuss entwickelte sich recht zügig in ein leidenschaftliches Zungenspiel und meine Hände wanderten seine Brust hoch, doch ehe das alles noch zu Sex führte, drückte ich mich von ihm ab und lächelte wieder. Ohne einen Ton von mir zu geben oder ihm zu erklären was für eine Sinnes Wandlung ich gerade hatte, griff ich nach seinem Shirt welches ich ihm gerade noch entwendet hatte und zog es über. Anschließend setzte ich mich im Schneidersitz auf sein Bett, jedoch hing das eine Bein nach unten auf den Boden. Ich blickte zu ihm rüber, kopfte zwei, drei mal auf die freie Stelle neben mir und wartete geduldig ab das er sich neben mich setze.

Auch wenn er mich ans einen Körper drückt, mich seine Wärme praktisch umhüllte und ich dieses Gefühl von Geborgenheit genoss, musste ich mich deutlich zusammen reißen um den Schluss Strich zu ziehen. Bei seinen Worten schüttelte ich etwas den Kopf das meine braunen Haare, die ich mal wieder extra glatt trug, nach der Bewegung weiterhin auf meinen Schultern vor sich hin zappelten. "Ein wenig, aber auch ein wenig auf dich". Als ich mich auf sein Bett plumpsen ließ und ihn dabei aufmerksam machte, er solle zu mir kommen, streckte ich ihm noch kurz meine Zunge raus. Dann setzte er sich in Bewegung und ich folgte seiner anmutigen Haltung mit meinen Augen, ehe er sich neben mich auf sein Bett positionierte. Ich tat es ihm gleich und legte mich auf die Seite, sodass mein Gesicht in seine Richtung zeigte. Bei seiner Frage zuckte ich nur mit den Schultern, was in halben Liege Position als sehr schwer erweißte. "Bist du nicht normalerweise das Köpfchen voller Ideen" Murmelte ich und beugte mich kurz zu ihm rüber um ihn einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Ich stütze mich mit einem Arm auf der Bettdecke ab und genoss es abermals wie unsere Lippen miteinander verschmolzen. Durch eine kleine falsche Bewegung sackte mein Arm zur Seite und ich fiel auf ihn was dazu führte das meine Arme sich jeweils seitlich an seinem Kopf fest griffen und ich das eine Bein über ihn hievte, sodass ich Rittlings auf ihn saß. Meine Haare strich ich dabei auf eine Seite meiner Schulter, da sie uns beiden deutlich nervend ins Gesicht fielen. Anschließend verfing sich meine Hand relativ schnell wieder in seinen Haaren und ein sanftes, leises Stöhnen kam mir bei dieser Energie zwischen den Lippen hervor.

Ich zuckte leicht zusammen, als er mir auf einmal Schreckensweise in die Seite pikste. "Hey!" Grummelte ich langsam vor mich hin, hatte mich darauf folgend aber auch wieder schnell gefangen. "Alles nur kleine Ausreden" Murmelte ich auf seine Worte und küsste ihn erneut, wobei der Kuss etwas flüchtig erschien. Beim zweiten jedoch erwartete der Herr anscheinend mehr und ich positionierte mich etwas angenehmer, um auf seine Wünsche einzugehen. Während seine Hände wie ein Magnet unter mein/sein Shirt wanderten, löste ich mich kurz von seinen Lippen, zog das Stück aus und stütze mich wieder auf seinen Schultern ab. Erneut verwickelte ich ihn gekonnt in ein kleines Abenteuer, drehte mich jedoch mit ihm dabei um sodass er oben lag. Dann wanderten seine Lippen an meinem Hals, um sich dort zu makieren und ich streckte automatisch meinen Kopf etwas hoch. Das ich dabei ohne Tätigkeit sein würde kam natürlich nicht in Frage. Also versuchte ich seine Hose blind zu öffnen, was etwas einfach war da er seine Hüfte etwas hoch hob und ich ihm mit den Füßen Hose und Shorts abstülpen konnte. Seine Erektion spürte ich dabei an der Innenseite meines Oberschenkel und kicherte etwas, während ich meine Hände in seinen Haaren vergrub und seinen Kopf etwas an meinen Hals drückte.